29. Oktober 2024

Ist der neue M4 iMac wirklich so gut, wie alle sagen?

Von admin

Es gibt so Momente, wo man schmerzhaft merkt, dass die Zeit echt schnell vergeht. Gerade eben war ich noch ganz begeistert vom M1 iMac, und jetzt steht da plötzlich der M4 iMac im Raum. Und hey, ich sag’s euch, das Ding ist ordentlich durch Apple aufpoliert worden. Aber, naja, ich will ehrlich sein – irgendwie hab ich in den letzten Jahren eine ziemliche Vorliebe für MacBooks entwickelt. Vielleicht liegt’s daran, dass ich mobil sein will, das Ding einfach zuklappen und wohin mitnehmen… egal. Aber der iMac hat trotzdem so eine Eleganz, die immer wieder mein Interesse weckt.

Also, was ist neu? Die neuen iMacs haben den M4 Chip bekommen, und das Ding kann sich wirklich sehen lassen. Bis zu 10 Kerne – das ist jetzt keine Kleinigkeit, und natürlich auch schön viel schneller als der M1. Ich meine, wenn ich zurückdenke, wie wir noch vor ein paar Jahren über die M1-Performance gestaunt haben, dann ist der Fortschritt schon beeindruckend. Apple behauptet, das Teil ist 70% schneller als der M1. Das würde ich ja gern mal live testen. Aber es ist nicht nur die Rechenpower – der iMac kann jetzt zwei 6K Displays oder sogar ein 8K Display bei 120 Hz ansteuern. Das ist ziemlich fett. Vor allem, wenn ich so drüber nachdenke, dass mein MacBook das nicht mal hinbekommt. Echt ein bisschen verrückt, oder?

Dann haben wir da noch den Speicher. 16 GB Standard – endlich! Das war auch wirklich überfällig. Keine Ahnung, wie viele Leute sich schon darüber beschwert haben, dass das mit 8 GB einfach zu wenig ist. Wer will das heutzutage noch, vor allem bei einem Desktop? Man kann jetzt auch bis zu 32 GB hochgehen, also gibt’s da auch keinen Grund mehr zum Meckern. Ich meine, wenn ich mir den iMac als Familienrechner vorstelle – das Ding hat einfach genug Power, um mit den Kids YouTube, Hausaufgaben und noch ein paar Spiele nebenbei locker zu stemmen.

Das Design, ja, das ist ja auch immer ein Punkt bei Apple. Diesmal sind die Farben ein bisschen kräftiger geworden. Der pinke iMac ist tatsächlich pink. Ich weiß noch, als ich den M1 in Pink gesehen hab – dachte ich erst: „Hmmm, eher rosa.“ Jetzt ist es halt wirklich so ein knalliger Pinkton, und ich mag das. Farben sind halt Geschmackssache, aber ich finde, der iMac darf ruhig ein bisschen auffallen.

Das Ganze kommt auch mit vier Thunderbolt 4 Ports – das heißt, man muss sich keine Gedanken mehr machen, ob man jetzt das falsche Kabel erwischt, weil es da zwei verschiedene Ports gibt. Es ist schon manchmal nervig, wenn man rumrätseln muss, ob das Kabel jetzt passt oder nicht. Und dann gibt’s noch neue USB-C-Zubehörteile – Mouse, Trackpad, Keyboard – das sind jetzt alle auf USB-C umgestellt. Find ich cool, weil wer braucht heute noch Lightning?

Ich muss sagen, auch wenn ich so ein MacBook-Fan geworden bin – der neue iMac hat seinen Reiz. Für einen festen Arbeitsplatz ist das Ding echt nice, einfach weil’s clean ausschaut und ordentlich was kann. Und mal ehrlich, manchmal fehlt mir schon dieses Gefühl, an einem schicken Schreibtisch mit so einem großen iMac-Display zu arbeiten. Aber ja, der Laptop ist halt einfach praktisch. Trotzdem, vielleicht brauch ich einfach beides…?

Wie geht’s euch damit? Würdet ihr euch den neuen iMac zulegen oder seid ihr auch mehr so Team MacBook? Lasst es mich wissen – wär echt gespannt, was ihr darüber denkt! Und vielleicht, wenn Apple irgendwann das perfekte Hybridgerät rausbringt, das die Mobilität eines MacBooks mit der Größe eines iMacs kombiniert, dann bin ich wieder voll dabei.